jede ungerade Stunde ein Spielzeug

Die heutige Aufgabe besteht darin zu jeder ungeraden Stunde ein Spielzeug für eine Stunde zu nutzen.

Nr. 1: Lustkugeln mit den Öhrchen (ca. 1 Stunde)
Da wir in dieser Stunde nur zu Hause waren und ich die Hälfte der Zeit mit essen verbracht habe, hatten sie keinen sehr großen Effekt, vielleicht hätte ich da auch besser die schwereren Kugeln nehmen sollen.

Nr. 2: Dildo (ca. 1 Stunde)
Ich habe den kleinen schwarzen gewählt, da ich mir bei den größeren nicht sicher war, wie ich sie hätte unterbringen sollen. Er ließ sich besser einführen, als ich befürchtet habe. Anfangs war er recht kalt und deshalb hat man ihn gut gemerkt. So nach 15 Minuten wurde er wärmer und man hat ihn nur noch wegen dem Saugfuß gespürt. Beim einfachen Sitzen war er kaum zu spüren, allerdings war er beim nach vorne Bücken dafür umso präsenter.

Nr. 3: dunkellila Satisfier (ca. 1,75 Stunden)
Ihn gab es zu Beginn der Pause. Da er vibriert, hat er sich immer wieder ins Gedächtnis zurück geholt und da ich ihn alleine benutzt habe, hat er sich auch nicht verstellt (was aufgrund der großen Tasten sonst schon recht schnell mal passiert). Je nach dem wie ich gesessen habe, habe ich ihn an anderen Stellen gemerkt und zwischendurch war das immer wieder sehr angenehm. Als es dann eigentlich Zeit war ihn wieder zu entfernen, haben wir beschlossen uns noch ein bisschen hin zu legen und da ich vorher nicht nochmal aufstehen wollte, blieb er halt da wo er war. Was mein Liebster wohl zum Anlass nahm ein bisschen nach zu helfen und den Druckpunkt zu intensivieren und immer mal wieder zu ändern. Da ich dadurch letztlich meinen Spaß hatte, kam mir das wohl sehr gelegen. Nur auf den Schlaf mussten wir dann beide verzichten…

Nr. 4: zusammenhängende rote Lustkugeln (ca. 1,75 Stunden)
Da ich mit dem vorherigen Spielzeug überzogen habe, gab es einen fliegenden Wechseln zwischen diesem und den folgenden Lustkugeln. Da diese eine Metallkugel innliegend haben, hat man ihn eigentlich besser gespürt, als die ersten. Nur mussten wir dann noch ein paar Besorgungen tätigen, bei denen ich in erster Linie Auto gefahren bin und in diesem auf meinen Liebsten gewartet habe. Nicht ganz 2 Stunden später kamen wir wieder zurück und ich hatte zumindest ein paar Minuten Pause, bevor ich zum nächsten Spielzeug übergegangen bin…

Nr. 5: kleiner lila Vibrator (ca. 1 Stunde)
Nachdem ich das Essen vorbereitet hatte, wollte ich mich noch ein bisschen in die Badewanne legen, also musste ich etwas Wasser taugliches wählen. Deshalb fiel meine Wahl auf den kleinen Vibrator. Es war sehr interessant, wie es klang, während ich in der Wanne gesessen habe. Vor allem wenn auch der Kopf bzw. die Ohren unter Wasser waren, war es ein vollkommen einnehmender Klang, neben dem nichts existieren konnte.

Generell war es etwas schwierig, wenn es fast keine Zeit zwischendurch ohne Spielzeug gab, weil das nächste dann viel schneller ‚geschluckt‘ wurde und ich weniger davon gemerkt habe. Die Dinge mit Strom sind nur sinnvoll, wenn sonst niemand da ist, oder man unterwegs ist, da sie letztlich doch alle recht laut sind. Auch ist es mit dem Trinken dann schwieriger, weil ich ja nicht einfach immer auf die Toilette gehen kann. Damit vermeide ich das Trinken so gut es geht und das ist natürlich nicht das beste.

Abends kam dann noch ein neues Spielzeug an, ein Dildo (bzw. wohl eigentlich ein Anal-Plug, den wir aber nicht als solchen benutzen) zum aufpumpen auf bis zu 10 cm Durchmesser (anfangs ist er ca 3 cm). Wir haben ihn später auch direkt ausprobiert und festgestellt, dass man damit wohl recht klein und langsam anfangen sollte, da es sich bei nur 7 mal pumpen (bis zur größten Größe sind es ca. 35 mal pumpen) schon anfühlte, als würde mein Blase zerquetscht werden und als würde ich in der nächsten Sekunde auslaufen. Es war schon eher unangenehm. Deshalb sollte es wohl lieber über einen längeren Zeitraum immer wieder vergrößert werden, denke ich. Auch ist es schade, dass es sich eher wie ein Ballon verhält, dadurch lässt sich zwar der Teil weiter hinten gut dehnen, denke ich, am Eingang wird sich aber nicht viel ändern. Dafür müssen wir wohl nochmal nach etwas anderem suchen.

Ausflug in den Wald

Da wir mal Zeit zu zweit hatten, haben wir einen Ausflug in den Wald gemacht.
Wir sind in ein abgelegenes Gebiet gefahren, mein Liebster hatte einen Rucksack dabei und wir sind ein paar Minuten gelaufen.
Dann habe wir ein schönes Plätzchen mitten zwischen den Bäumen auf einer kleinen Lichtung gefunden.
Dort ‚durfte‘ ich mir dann meine Oberteile ausziehen, meine Augen wurden mit einer Maske verdeckt und ich wurde mit dem Rücken an einen Baum gestellt. Meine Hände und Beine wurden an den Baum gebunden und zu der Maske kam ein Knebel und Ohropax, mit denen ich zwar noch etwas hören konnte, aber nicht mehr all zu viel. Die Hose und Unterhose wurde dann noch bis zu den Knöcheln runtergezogen, mein Liebster hat mir ingendwas zwischen die Beine getan und teilte mir mit, dass er nochmal kurz zum Auto zurück müsse (ca 10 Minuten entfernt).
Erst dachte ich, dass er mich veräppeln will, dann war ich mir zwischendurch wirklich nicht sicher, als ich hörte, dass er sich immer weiter entfernt. Mein ‚Glück‘ war, dass er sich permanent bewegt hat und ich dadurch wusste, dass er nicht wirklich weit weg gegangen ist. Wäre er zwischendurch stehen geblieben, wäre es anders gewesen.
Der Nervenkitzel war dennoch relativ groß, da ich nicht wissen konnte, ob ggf jemand anderes vorbei kommt oder vielleicht auch ein Tier in meine Nähe kommt.
Als mein Liebster wieder kam, hatte er vorher ein Deo benutzt, damit ich nicht direkt einschätzen kann, ob er es ist, jedoch war die Augenmaske nicht dicht genug und ich konnte seine Schuhe relativ schnell erkennen 🙂
Er war direkt relativ grob und nahm sich, was er wollte. Zwischendurch musste ich mich hinhocken und ihm einen blasen, während er meinen Kopf nahm und führte.
Gegen Ende musst ich mich umdrehen und er hat sich in mir vergnügt. So wie meine Hände am Baum festgemacht waren, war es etwas schwer, weil ich mich nirgends abstützen konnte. D.h. mein Kopf ist entweder immer wieder an den Baum gestoßen, oder ich musste eine Hand irgendwie vor meinen Kopf bekommen zum Abdrücken und die andere schwebte in der Luft.

Generell war es ein aufregendes neues Abenteuer, das man gerne immer mal wiederholen kann, vielleicht mit ein paar kleinen Änderungen.

5. Nacht Nummer 1

Nun war also die 1. Aufgabe dran. Man sollte meinen sie wäre einfacher, weil es die erste ist, aber nein, sie war schwieriger als die davor… dafür werden die beiden folgenden noch schwerer werden. Es hat ca 45 Minuten gedauert, bis ich mich mit Hilfe überwunden hatte mich zur Schau zu stellen und auch dann habe ich es nicht richtig gemacht. Ich habe es einfach nicht geschafft die Zunge raus zu strecken und sie draußen zu lassen. Meiner Liebster war aber trotz meines ganzen Zögerns so nett und hat mich währenddessen geleckt, bis ich meinen Höhepunkt hatte. Danke!

4. Nacht Nummer 4

Mit dieser Aufgabe habe ich gewartet, bis die Zeit deutlich voran geschritten war. Es fiel mir recht schwer mich zu überwinden damit an zu fangen. Und so richtig gut wollte es auch nicht funktionieren, ich scheine nicht die richtigen Punkte getroffen zu haben…
Nach einer Weile kam es dann aber doch dazu, dass mein Liebster seinen Spaß hatte.
Als ganz richtig geschafft würde ich die Aufgabe dennoch nicht titulieren, da nur ein geringer Teil in meinem Gesicht landete und das meiste auf meinem Oberkörper. Schwierig…

3. Nacht Nummer 6

Zu voran geschrittener Stunde habe ich mich meiner Aufgabe gewidmet. Als mein Liebster die Kurze versorgt hat, habe ich den Stuhl vorbereitet, den Dildo und den Magic Wand geholt und fast vergessen auch ein Handtuch drunter zu legen. Also musste ich nochmal halbwegs unbemerkt an den beiden vorbei und eben dieses holen. Die Seile waren von der ersten Aufgabe noch im Wohnzimmer, das hat es etwas einfacher gemacht. Ich habe also das Handtuch auf den Stuhl gelegt, das eine Seile um den Stuhl geschlungen, so dass ich die Hände durch jeweils eine Schlaufe an den Enden des Seils bekomme, es aber straff genug ist, dass ich sie nicht wieder selbst öffnen und damit meine Hände befreien kann. (Später habe ich mitbekommen, dass es wohl auch clever gewesen wäre das Seile nach unten zu fixieren, da es ein wenig hoch rutschte…)
Danach habe ich den Wand mit dem anderen Seil auf die Sitzfläche gebunden und mir den Dildo eingeführt. Da ich nicht wusste wie lange ich auf meinen Liebsten warten muss, habe ich mir noch eine Decke mitgenommen. Ich habe mich ausgezogen, den Wand angemacht, meinem Liebsten per Signal Bescheid gesagt, habe mich mit der Decke auf den Stuhl gesetzt, so dass ich den Wand an einer guten Stelle hatte und habe meine Hände mit dem Seil gefesselt.
So habe ich eine Weile gesessen und gewartet, bis mein Liebster wieder bei mir war.
Damit mir nicht direkt kalt wurde, durfte ich die Decke noch eine Weile nach seiner Ankunft behalten. Er hat mich an meinen Brüsten stimuliert und dabei mit dem Wand dafür gesorgt, dass mein Höhepunkt nicht lang auf sich warten ließ. Danach war das Spiel jedoch nicht vorbei. Er hat mich noch eine ganze Weile sitzen gelassen, dann jedoch ohne Decke, hat mich weiter stimuliert und wollte nach einer Weile noch seinen Spaß auf mir haben. Ich wollte ihm also behilflich sein und ihm einen runterholen, was sich durch die Seile aber als relativ schwierig erwies und am Ende auch nicht klappen sollte. Dafür hatte ich immer wieder Spaß mit dem Wand, der mir zwar nicht noch einen Höhepunkt verschafft hat, aber dafür sorgte, dass ich immer wieder am ganzen Körper Gänsehaut bekam, ein sehr intensives Gefühl, das ich allerdings nicht so ganz richtig einordnen kann.
Mal sehen, welche Aufgabe mich als nächstes erwartet…

2. Nacht Nummer 5

In der letzten Nacht war also die Nummer 5 an der Reihe. Bei der ersten Gelegenheit war ich zu deprimiert und zu voll gegessen, sodass ich es auf später verschoben habe. Später musste ich dann feststellen, dass es ganz schön kalt ist. Glücklicherweise ließ sich dieses Problem mit Hilfe von 2 Heizungen lösen 🙂
Es kostet mich jedes mal unglaublich viel Überwindung dem Saugnapfdildo einen zu blasen, vor allem während mein Liebster daneben steht und mir zuguckt. Ohne etwas Hilfe von ihm hätte es wohl auch um einiges länger gedauert, bis ich mich dazu überwunden hätte. Zwischendurch machte mein Liebster mir Hoffnung fertig zu sein, nur um sie recht schnell wieder zu revidieren… ok vielleicht hätte ich auf seine Frage, ob ich schon schön feucht bin auch einfach ‚ja‘ antworten sollen und nicht ‚ich weiß nicht‘. Das hätte wohl geholfen…

1. Nacht Nummer 7

Gestern war die erste Nacht und ich hab wie gefordert eine Zahl gezogen. Es war direkt die 7.
Also habe ich am Vormittag versucht den Tisch soweit vor zu bereiten und meine Sachen raus zu legen – und das natürlich möglichst ohne das es mein Liebster mitbekommt, um den extra Punkt zu bekommen, ich glaube es ist mir im Großen und Ganzen gelungen, auch wenn es natürlich merkwürdig war, dass ich ihn nochmal gebeten habe mit den Hunden in den Garten zu gehen, aber anders hätte ich keine Chance gehabt.

Ich habe jeweils für einen Arm und ein Bein eins von den kurzen Seilen genommen und an jedes Ende einen Knoten mit zuziehender Schleife gemacht, habe aber vor den Knoten in der Schleife einen weiteren Knoten als Mindestabstand gemacht, damit ich mir nichts abschnüre. Die so präparierten Seile habe ich um die Füße vom Tisch gebunden und als ich mich fertig angezogen hatte (Strapse, Minirock und BH), habe ich erst die Beine befestigt und dann die Hände. Anschließend habe ich meinem Liebsten wie gefordert per Signal Bescheid gesagt. Nach ein paar Minuten ist er zu mir gekommen und hat mich von hinten genommen. Zwischendurch war es etwas unangenehm, weil er immer wieder ans Ende stieß, nach mehreren Wechseln hatte er aber eine gute Position und den richtigen Punkt getroffen. Das war schon sehr angenehm und hat mir meinen Spaß beschert.
Danach sollte ich mich auf den Rücken drehen und er hat mich so auch noch einmal genommen.

Am ’schlimmsten‘ daran war die Wartezeit, bis mein Liebster da war und Anfang mit mir zu interagieren. Davor war es schrecklich zu stehen und nicht zu wissen, wie genau man sich hinstellen sollte, wie lange es noch dauert, bis er da ist und zu hoffen, dass man nicht so blöd aussieht, wie man sich gerade fühlt…

7 Nächte Glücksspiel

Meine Aufgabe für diese Woche und da ich den vorletzten Eintrag mal wieder vergessen habe, muss ich nun zu jedem dieser Tage etwas aufschreiben…

Die kommende Woche wird von Glücksspiel begleitet.
Du ziehst jeden Morgen eine Zahl von 1 bis 7 (ohne zurücklegen). Die daraus resultierende Aufgabe musst du bis zum zu Bett gehen erfüllt haben.
Wie du die Zahl ziehst obliegt dir, es muss jedoch zufällig sein.

Hat eine Aufgabe eine zeitliche Vorgabe, musst du die Zeit mit der Stoppuhr/ dem Handy messen, darfst sie selbst aber nur schätzen. Hast du die minimale Zeit nicht eingehalten, muss die Aufgabe direkt wiederholt werden.

Ist keine Aussage zu Kleidung vorhanden, steht dir frei, ob du nackt sein möchtest oder beliebiges aus folgender Liste trägst:

  • Strapse
  • Strapsgürtel
  • Netzstrümpfe
  • Sexy Höschen
  • Minirock
  • BH

Pro Aufgabe kannst du 2 Punkte erhalten bzw. verlieren.

Die Aufgaben:

  1. Nackt posieren
  • Keine Kleidung
  • Kniend mit breit gespreizten Beinen
  • Hände hinter dem Kopf verschränkt
  • Mund offen und Zunge heraus gestreckt
  • Min. 7 Minuten ohne Unterbrechung
  1. Masturbation
  • Knebel dich mit deinem Höschen
  • Masturbiere vor mir mit dem Magic Wand (Eistüte)
  • Min. 7 Minuten ohne Unterbrechung
  1. Beckenboden training
  • Kein Höschen, Rest wie oben
  • Stehend mit breit gespreizten Beinen
  • Führe dir den Glasdildo möglichst weit ein
  • Verschränke die Arme hinter dem Rücken und halte die Position für min. 7 Minuten
  1. In’s Gesicht
  • Knie dich vor mich
  • Verwöhne mich Oral und mit deinen Händen bis zum Höhepunkt
  • Lass dir von mir ins Gesicht spritzen
  1. Blowjob
  • Trage ein aufreizendes Outfit mit offenem Höschen
  • Befestige den Saugnapfdildo so, dass du ihn stehend oder kniend lutschen kannst
  • Lutsche den Dildo, bis vor Geilheit deine Schamlippen tropfen
  1. Selfbondage
  • Keine Kleidung
  • Befestige den Saugnapfdildo auf einem Stuhl
  • Setze dich darauf und führe den Dildo dabei ein
  • Befestige den Magic Wand so, dass er dich gut stimuliert und schalte ihn ein
  • Fixiere dich selbst so an dem Stuhl (Seile, Fesseln, Handschellen, Zahlenschloss, etc.), dass du dich nicht selbstständig befreien kannst
  • Warne mich nicht vor oder dergleichen. Sag nur Bescheid, wenn du damit fertig bist
  • Bekomme ich es bis zu deinem Hinweis nicht mit, gibt es einen extra Punkt
  1. Wehrlos
  • Zieh dich sehr aufreizend an. Als würdest du sehr dringend benutzt werden wollen
  • Fessel dich selbst so an den Tisch, dass du gut fixiert bist und von hinten benutzt werden kannst
  • Warne mich nicht vor oder dergleichen. Sag nur Bescheid, wenn du damit fertig bist
  • Bekomme ich es bis zu deinem Hinweis nicht mit, gibt es einen extra Punkt

Aus mir völlig unbegreiflichen Gründen ist es nicht möglich den Text einfach so zu bearbeiten, wie ich das möchte… daran hab ich jetzt ca 30 Minuten ohne Ergebnis verschwendet… das ärgert mich jetzt… also lasse ich es erst mal, auch wenn es jetzt blöd aussieht.

der erste Traum im Urlaub

Wir sind nun wieder mal in Norwegen im Urlaub und der erste Traum sollte nicht lange auf sich warten lassen 🙂
Aber irgendwie will es im Moment nicht so richtig funktionieren. Ich habe immer wieder vergessen beim Trinken und nach dem Bad zu fragen und war irgendwie sehr abgelenkt. Ich glaube wenn ich davor irgend etwas tun muss, fällt es mir leichter mich daran zu erinnern, weil es dann den Tag über präsenter ist.
Am Abend war ich mal wieder dran die Führung zu übernehmen. Ich finde mich dafür meist einfach zu unkreativ. Gefühlt ist es einfach immer das selbe, aber ich habe versucht das Beste daraus zu machen und letzten Endes schien es meinem Liebsten ja auch zu gefallen. Die Überwindung damit an zu fangen und das Gefühl es nicht richtig/ausgefallen etc. genug zu machen, stellen dabei immer wieder die größten Hindernisse dar.

Wenn man Träume wünschen könnte…

Generell könnte man wohl sagen, dass es im Alltag, z.B. beim spazieren gehen, interessant wäre mal wieder etwas dabei zu haben, das ggf Dinge tut.
In den frühen Stunden bleibt einem ja meistens auch einiges an Zeit, wenn man denn nur die Muße dazu hätte sie auch zu nutzen (zumindest nachdem der Kaffee geleert ist). Wenn der Traum mit Spaß beginnt, kann es doch eigentlich nur gut weiter gehen 😉
Wenn man einige Stunden später dann wieder Ruhe hat, lässt sich auch diese sicher gut nutzen. Das eine mal könnte man es ja mit viel Ruhe und Zärtlichkeit verbinden, vielleicht auch einfach mal ein bisschen massieren und dann kommt eins zum anderen, man könnte ein bisschen mit Dehnungen spielen, mit verschiedenen Gefühlen auf der Haut, einer Augenbinde und ggf ein paar Schnüren, um sich mehr auf das Gefühl konzentrieren zu können. Es ist möglich, dass es dabei nochmal Spaß gibt, oder vielleicht auch nicht, wer weiß das schon. Möglichkeiten zum fühlen gibt es wohl mehr als genug. Doch welche gewählt werden, kann ja auch der Zufall bestimmen. Auf einer möglichen Liste könnten Sachen wie die Flogger, Kerzen, Kälte, Spitze Dinge, Federn, Ingwer, Pinsel, Schnüre, Öl, Strom, Igelbälle, Vibratoren,… stehen, aber eher vorsichtig und. Wenn es sich ergibt, kann man ja auch den anderen spüren, auf welche Art und Weise auch immer.
Danach klingt Kaffee und Kuchen doch nach einem angemessenen Ausklag 😉
Die Zwischenzeit lässt sich vielleicht mit einer Schnürung verbinden, die man ohne weiteres auch unter der Kleidung tragen kann.
Wenn ein paar weitere Stunden vergangen sind, kann man sich ja zum dritten mal daran machen seinen Spaß zu haben. Dabei könnte der andere dann ja auch mal seinen Spaß haben und sich einfach verwöhnen lassen. Entweder mit einer Augenbinde und ohne zu wissen was kommt, oder indem vorher oder dabei Wünsche geäußert werden, was man gerne hätte.

Ein anderer Traum könnte dafür gänzlich anders ablaufen. Nicht so zärtlich und weniger auf… Gemeinsamkeit ausgelegt. Es könnte zwischendurch immer mal wieder kurze Spielereien geben, in denen man etwas für den anderen machen muss. Die längeren Intermezzos zwischendrin könnten dann eher ruppig und willkürlich sein. Ohne zu wissen wer auf seine Kosten kommt und wer nicht. Ob es nur einseitig sein soll, oder beide ihren Spaß haben. Ob ich nur zur Schau gestellt werde, sei es durch die Kleidung oder eine Schnürung, ob ich mitbekomme, was kommen wird oder nicht. Nur sollte das letzte Getränk vorher lange genug her sein (> 1h)
(jetzt muss ich erstmal aufhören zu träumen und denn Alltag weiter machen 😉 )

Welcher Traum wann wahr werden könnte ist natürlich immer so die Frage 😉